Historisches Hofheim am Taunus

Altes für die Zukunft bewahren!


Neuigkeiten (ab 01.01.2025)






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12.02.2025

Einladung zu Glühwein, Kuchen und Gesprächen



Der Vorstand der Bürgervereinigung Hofheim Altstadt lädt Mitglieder und Freunde am kommenden Samstag, dem 15. Februar wieder von 17.00 bis 20.00 Uhr ganz herzlich zu Glühwein, Kuchen und Gesprächen in das Vereinshaus Bärengasse 17 ein und freut sich auf euer Kommen.

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10.02.2025




Diese spannende Veranstaltung möchten wir mit euch teilen!

Klaus Thanheiser hat mit “Oppa Balsers Lebensgeschichte”, einem Erzähltheater in Frankfurter Mundart, einen lebendigen Geschichtsunterricht geschaffen.

Er erklärt: So sei eine spannende, lustige und besinnliche Geschichte entstanden, die vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, über die Nazizeit bis zur Bundesrepublik reicht. Sie erzählt die Entwicklung einer einfachen Familie, deren wirtschaftliche Situation, umrahmt von den politischen Begebenheiten. Oppa Balser ist 1975 gestorben.

Dieses Erzähltheater wird zum ersten Mal in Hofheim aufgeführt. Klaus Thanheiser tritt dabei zusammen mit Peter Kolar auf. Die Aufführung findet am Donnerstag, 13. Februar 2025, 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum der Johannesgemeinde in der Kurhausstraße 24, statt. Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten, die der Jugendarbeit der Johannesgemeinde zugute kommt.

Weitere Informationen zur Aufführung und dem Buch, das die Grundlage für dieses Erzähltheater ist, findet ihr unter: www.oppa-balser.de

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08.03.2025




Beim Geschichtsstammtisch geht´s ganz gemütlich zu. Tausche Dich zwanglos mit anderen Interessierten zur Geschichte der Stadt Hofheim aus. Wir reden über alles aus der Historie, auch über die Geschichte Hofheimer Häuser und Familien.

Achtung: Terminverschiebung
Termin: Dienstag, 11. Februar 2025 19.00 Uhr
Ort: Bistro “Paparazzi”, Wilhelmstraße 1, Hofheim

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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03.03.2025




Im Jahre 1879 kauften Jakob Leonhardt (1851-1912) und seine Ehefrau Katharina geb. Schildgen (1849-1931) ein Grundstück an der Chaussee nach Hattersheim (heute: Hattersheimer Straße). Beide stammten aus Groß-Gerau. Sie errichteten auf diesem Grundstück ein zweistöckiges Wohnhaus (10 m lang, 8,5 m tief) mit einem einstöckigem Anbau (6 m lang, 4 m tief). Dieses Gebäude stand ursprünglich in Frankfurt am Main an der Zeil. Es gehörte dem Seifensieder Mouson, dieser ließ es wegen einem Neubau abbrechen. Die Leonhardts erstanden die ganzen Bauteile und Materialien und bauten das Haus hier in Hofheim wieder genauso auf. Die hohen Fenster und Zimmer und das große Treppenhaus erinnerten noch an das ehemalige Frankfurter Patrizierhaus.

Jakob und Katharina Leonhardt begannen in der Hattersheimer Straße 5 mit der Produktion von Handkäse. In der Käsefabrik waren stets einige Familienmitglieder und Mädchen beschäftigt. Der Handkäse wurde nicht nur vor Ort, sondern hauptsächlich in Mainz auf dem Markt verkauft. Man fuhr mit Pferd und Wagen nach Hattersheim zum Bahnhof, dort wurde in die Eisenbahn umgeladen und von Kastel aus ging es über die Schiffsbrücke nach Mainz.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus mehrfach modernisiert.

Bildquelle: Stadtarchiv Hofheim (Sammlung G. Kyritz)
Quellen:
Kyritz, Gustav - Hofemer Geschichtcher
Hoffmann, Petra - Dein Haus sei Deine Welt
Hofheimer Stockbücher

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01.02.2025




Hier kommt unsere Monatszusammenfassung. Falls ihr noch nicht alle Beiträge lesen konntet, findet ihr diese auch in unserer Rubrik “Neuigkeiten".

Hier die Links zu den einzelnen Beiträgen:

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30.01.2025




Stammtische gibt es in Hofheim schon immer - wie etwa diese Stammtischrunde um 1910 im “Pfälzer Hof”.

Einem Gemälde gleich sitzen hier von links Sanitätsrat Dr. Kaess, Heinrich Wagner von der Papiermühle, Forstmeister Krekel, Herr Grossmann von der Höchster Gipsmühle sowie Apotheker Stein bei der “11-Uhr-Mess”, die Umschreibung für den sonntäglichen Frühschoppen.

Auch bei uns gibt es Stammtische, diese finden im “Paparazzi” statt, allerdings abends:
Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt
jeden 1. Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr.
Geschichtsstammtisch
jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr.

Die jeweils aktuellen Termine findet ihr hier.
Kommt einfach mal vorbei.

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29.01.2025

Gedenktafeln: Würdigung für Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt und Altbürgermeister Friedrich Flaccus



Am 24. Oktober 1974 gründete sich die Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt e.V. (BHA). Der Zeitgeist nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging deutschlandweit in Richtung „autofreundliche Stadt“ und der moderne Denkmalschutzgedanke stand erst am Anfang seiner Entwicklung. So entstanden in den 1960er Jahren auch in Hofheim Pläne für eine Flächensanierung, der ein Großteil der Altbausubstanz zum Opfer gefallen wäre. Gegen diese Pläne bildete sich Widerstand in der Bevölkerung, der ab 1974 in der BHA seine Organisationsform fand.






Foto: von links Stadtarchivarin Charlotte Pissors, die Witwe von Friedrich Flaccus, Barbara Flaccus, BHA-Vorsitzende Renate Hofmann, Bürgermeister Christian Vogt und BHA-Schatzmeisterin Ingrid Schulz



Ein besonderes Beispiel für dieses Engagement in das Haus in der Bärengasse 17, welches die BHA mit großen Arbeitseinsatz selbst saniert hat. Dort hängen nun Tafeln zur Würdigung des Einsatzes der Bürgervereinigung und des ehemaligen Bürgermeisters Friedrich Flaccus. Er hat sich in seiner 16-jährigen Amtszeit ebenfalls intensiv um den Erhalt der Hofheimer Altstadt gekümmert und u.a. 1974 die Altstadtkommission ins Leben gerufen.

„Das Hofheim, das wir heute kennen, ist ganz maßgeblich von Bürgermeister Flaccus mitgestaltet worden. Wenn wir eine Zeitreise ins Jahr 1974 antreten würden: Es wäre eine andere Stadt, ein anderes Hofheim. Das verdanken wir natürlich nicht nur einer Person – sondern einer ganzen Gruppe von sehr entschlossenen Hofheimerinnen und Hofheimern – der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt. Für dieses Engagement haben wir nun ein würdiges Denkmal“, sagt Bürgermeister Christian Vogt.

„Die Bürgervereinigung betrieb erfolgreich politische Lobbyarbeit für den Erhalt und die Sanierung der Hofheimer Altstadt, vernetzte sich überregional mit anderen Altstadtvereinen und ließ interessierten Bürgern der Hofheimer Altstadt Beratung und praktische Hilfe zukommen. Auch nach dem Ende der Sanierungsphase setzt sie sich für die Belange der Hofheimer Altstadt ein und prägt deren Gestalt bis heute“, erklärt die Erste Vorsitzende der BHA Renate Hofmann.

Diesen Beitrag und das Foto stellte uns freundlicherweise die Stadt Hofheim am Taunus zur Verfügung. Wir sagen recht herzlich danke.

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28.01.2024

Info-Brief der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt
- Januar/Februar 2025



Liebe Mitglieder und Freunde,

wir hoffen, dass das neue Jahr für euch gut begonnen hat! Unser traditioneller Glühweinumtrunk am 18. Januar war ein schöner Auftakt und wurde von vielen von euch besucht. Es war wunderbar, so viele bekannte Gesichter zu sehen und gemeinsam das neue Jahr willkommen zu heißen. Eine weitere Gelegenheit zum entspannten Austausch bei Glühwein und Gebäck gibt es am Samstag, dem 15. Februar von 17 bis 20 Uhr in der Bärengasse 17. Herzlich willkommen!

Unser Jahresprogramm 2025 liegt nun in gedruckter Form vor. Ihr könnt es bei unseren Veranstaltungen oder im Vereinshaus in der Bärengasse abholen. Für alle, die es lieber digital lesen, findet ihr das Programm zum Download – natürlich bildschirmgerecht aufbereitet.

Ein großes Vorhaben des Vorstands in diesem Jahr ist die wetterfeste Sanierung des Dachbodens im Vereinshaus. Er soll zu einem geeigneten Lagerraum für unser Archivmaterial umgebaut werden. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 12.000 €, was wir allein aus unserer Vereinskasse leider nicht stemmen können. Erfreulicherweise hat unser Bürgermeister Unterstützung beim Einwerben von Spenden zugesagt. Dennoch sind wir auch auf die Hilfe unserer Mitglieder angewiesen. Jeder Beitrag – ob groß oder klein – bringt uns unserem Ziel näher. Gemeinsam können wir viel bewegen!

Zudem möchten wir euch noch von der Ausstellung anlässlich unseres 50-jährigen
Jubiläums berichten. Die Besucher hatten dort die Möglichkeit, ihre Wünsche zu den Themen „Was wünschst du dir für die Hofheimer Altstadt?“ und „Für was soll sich die BHA zukünftig engagieren?“ auf Kärtchen festzuhalten und an eine Pinnwand zu heften. Am häufigsten wurden „weniger Verkehr“ und „mehr Grün in der Altstadt“ genannt. Diesen Anliegen kommen wir weiterhin gerne nach – in unseren Arbeitskreisen Verkehr und Begrünung. Wer Lust hat, sich hier einzubringen – nur zu, die Daten der AK-Treffen stehen im Programm 25!

Wir danken euch schon jetzt für eure Unterstützung und freuen uns, euch bei den
kommenden Veranstaltungen wiederzusehen.

Mit herzlichen Grüßen
Euer Vorstand der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt

Hier findet ihr die Downloads: Info-Brief Jan./Febr. 2025 und Jahresprogramm 2025.

Die aktuellen Termine findet ihr natürlich auch hier auf der Website unter Termine.

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27.01.2025




Wir präsentieren dieses Mal als “Foto des Monats” ein Foto von Hermann Jughenn aus der 1. Hälfte der 1950er Jahre. Wir blicken vom Hochfeld in Richtung Pestalozzischule. Die Brühlwiesen waren noch nicht bebaut, auch am Steinberg standen noch keine Häuser.

Zu allen Fotos des Monats gelangt ihr hier.

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27.01.2025

Markt der Vereine beim Neujahrsempfang der Stadt Hofheim






Die Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt und der Historische Arbeitskreis Hofheim waren am 26. Januar 2025 beim Neujahrsempfang in der Stadthalle Hofheim im Rahmen des Markt der Vereine mit einem Stand vertreten. Wir freuten uns über viele interessierte Besucherinnen und Besucher und zahlreiche Gespräche.

Weitere Fotos findet ihr auf den Fotogalerien über die Veranstaltungen der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt oder des Historischen Arbeitskreises Hofheim.
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23.01.2025




Der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung der Kreisstadt Hofheim am Taunus laden am Sonntag, 26. Januar, alle Bürgerinnen und Bürger zum Neujahrsempfang ein. Der Empfang findet in der Stadthalle Hofheim, Chinonplatz 4, statt und beginnt um 11 Uhr mit dem Markt der Vereine im Foyer. Das etwa eineinhalbstündige offizielle Programm im Großen Saal beginnt um 12 Uhr.

Wir, die Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt und der Historische Arbeitskreis Hofheim, sind auch mit einem Stand vertreten und freuen uns über viele, interessierte Besuchende. Bis Sonntag!

Weitere Informationen auf der Homepage der Stadt Hofheim 

Foto: HAH

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21.01.2025

"Historisches Hofheim: 20.000 Besucher pro Jahr"
- ein Presseartikel im Höchster Kreisblatt



Das Höchster Kreisblatt veröffentlichte am 11. Januar einen Beitrag über unsere Website "Historisches Hofheim". Wir bedanken uns bei der Mediengruppe Frankfurt - Frankfurter Societäts-Medien GmbH, die uns jetzt die Genehmigung erteilt hat, dass wir den Scan auf unserer Website präsentieren dürfen.

Hier geht es zum Presseartikel.

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20.01.2025




Oskar Meyrer war Hofheimer Bürgermeister von 1920 bis 1942. Wir werden ihn jetzt auch in unsere Rubrik “Hofheimer Personen” aufnehmen. Damit haben wir dort alle Personen beschrieben, die auf dem Hofheimer Waldfriedhof ein Ehrengrab haben.

Oskar Meyrer hat für Hofheim einiges auf den Weg gebracht. Allerdings war seine anfängliche Nähe zu den “Nationalsozialisten” nicht unumstritten. Roswitha Schlecker hat die vorliegenden Unterlagen sowie weiteres Archivgut bearbeitet und die Biografie für uns erstellt. Dabei kamen doch einige Punkte ans Licht, die seine Person heute etwas anders erscheinen lassen.

Seid gespannt, hier ist die ganze Geschichte zu seiner Person: Oskar Meyrer

Weitere Informationen:
Lest dazu auch den Beitrag von Dr. Dieter Reuschling aus dem MTK-Jahrbuch 2016 unter dem Titel “Oskar Meyrer - Hofheims Bürgermeister während der Weimarer Republik und während der NS-Diktatur”.

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15.01.2025

Heute vor 80 Jahren






Am 15. Januar 1945 - es war ein kalter und nebliger Tag - tauchten zwischen 14 und 15 Uhr feindliche Tiefflieger über Hofheim auf, die zuerst zwei Bomben ausklinkten. Es gab keinen Alarm und die Hofheimer wurden hinterrücks überrascht. Eine fiel neben die Brückenstützmauer der Brücke nach Marxheim und beschädigte sowohl die Brücke als auch das “Haus Staab” (heutiges Restaurant Midori) in der Hattersheimer Straße.

Die zweite traf den daneben liegenden "Rheingauer Hof", ein zu dieser Zeit traditionelles Gartenlokal an der Einmündung der Lorsbacher Straße in die Hattersheimer Straße (heute steht dort ein großes Gebäude, in dem sich u.a. der Matratzen Mayer befindet).

Dabei wurde die Inhaber Alexander (*1883) und Anna (*1894) Michaut getötet. Deren Sohn Karl war gerade außer Haus und die 25-jährige Tochter Carola konnte nach langer Suche in den Trümmern schwer verletzt unter einer Treppe geborgen werden. Ebenfalls ums Leben kamen Adolf Weiler (*1914) und seine Ehefrau Elisabeth (*1916). Adolf Weiler hielt sich im Hof auf und seine Frau Elisabeth wurde in der Wohnung, die im Gaststättengebäude lag, von Möbeltrümmern getroffen und tödlich verletzt. Der vierjährige Sohn Hans des Paares überlebte, weil er sich im Moment des Angriffes unter den Küchentisch verkrochen hatte.

Es hieß, die Flugzeuge hätten die Straßenbrücke über den Bahngleisen anvisiert, um durch deren Zerstörung die Eisenbahnstrecke lahm zu legen. Zur gleichen Zeit stand auch ein Militärzug im Hofheimer Bahnhof, diesem könnte auch der Angriff gegolten haben. Neben den beiden Bomben griffen die Flugzeuge auch den Bahnhof mit Bordgeschützen an. Dabei gab es nicht nur Schäden am Gebäude, sondern auch Verletzte beim Bahnhofspersonal.

Der Angriff hätte auch erheblich mehr Opfer fordern können, wenn die Gaststätte nicht an diesem Tag Ruhetag gehabt hätte. Auch einige Häuser im Umfeld trugen Schäden davon.

Die Geschichte des “Rheingauer Hofes” und was danach passierte könnt ihr in unserem “Historischen Stadtrundgang” nachlesen: Rheingauer Hof

Quelle: Becht, Manfred - Hofheim und seine Geschichte, Band 1, 2002

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13.01.2025

Einladung zum Neujahrsumtrunk der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt



Die Bürgervereinigung startet ins neue Jahr und lädt Mitglieder und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger

am Samstag, dem 18. Januar von 17 bis 20 Uhr

in das Vereinshaus in der Bärengasse 17 zu Glühwein und Gesprächen ein.

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13.01.2025




Im Zeitraum von 1876 bis 1880 kaufte der katholische Kirchenvorstand Frankfurt am Main in Hofheim ein Grundstück mit 81.000 m² an der früheren “Kreuzgasse”. Von 1880 bis 1888 wurde ein großes Fachwerkhaus erbaut. 1888 zogen dort die ersten erholungsbedürftigen Kinder ein. Der Kauf des Geländes und der Bau des Hauses war nur möglich, weil der in Frankfurt am Main lebende holländische Kaufmann Heinrich Vincenz Johann Buzzi (1808-1876) die römisch-katholische Kirche in Frankfurt am Main zu seinem Universalerben einsetzte und die Errichtung des “Vincenzhauses” zur Auflage machte. Der Name des Hauses und auch der Straße ist von dem Vornamen des Spenders abgeleitet.

Die “Vincenzstraße” führte bis Ende 1976 nur südlich der Bahnlinie von der Brücke an der Rheingaustraße bis zur Abzweigung nach Langenhain. Im Rahmen der Umbenennung von Straßen nach der Gebietsreform wurde die Vincenzstraße ab Januar 1976 durch die frühere Langenhainer Straße verlängert und reicht jetzt bis zum Waldfriedhof.

Siehe hierzu auch den Beitrag über das Vincenzhaus.

Wollt ihr auf frühere historische Kurzgeschichten zurückblicken, dann schaut einfach mal hier.

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10.01.2025




 

“Der Tod nahm ihm die Kelle aus der Hand.“ (Zitat aus der Chronik der Kirchengemeinde St. Peter und Paul)

Wir Hofheimer können uns glücklich schätzen, dass die kirchliche Laufbahn Prälat Buus nach Hofheim brachte. Was er alleine in seiner Amtszeit alles für Hofheim voran trieb und umsetzte ist schon beachtlich und prägt bis heute unser Stadtbild.

Wir würdigen sein Wirken als “Beitrag des Monats Januar 2025” und haben ihn als 50. Beitrag in unsere Serie “Hofheimer Personen” aufgenommen.

Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann schaut mal hier vorbei: Prälat Johann Friedrich Buus

 

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08.01.2025




Wir präsentieren in unregelmäßigen Abständen “Hofheimer Erzählungen” . Die Aufzeichnungen hat uns Susann Gemünd Karcher, Obersteinbach im Elsass, nach Erzählungen ihrer Großmutter Elisabeth Schreiner geb. Diener aus Hofheim am Taunus, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Heute erzählt sie die Geschichte über die “Kardoffele!”.

Seid gespannt, hier geht es weiter: “Hofheimer Erzählungen

Das Gemälde zeigt Margaretha Börner geb. Römer (1838-1915), die Ur-Ur-Großmutter von Susann Gemünd-Karcher.

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06.01.2025




Beim Geschichtsstammtisch geht´s ganz gemütlich zu. Tausche Dich zwanglos mit anderen Interessierten zur Geschichte der Stadt Hofheim aus. Wir reden über alles aus der Historie, auch über die Geschichte Hofheimer Häuser und Familien.

Termin: Donnerstag, 9. Januar 2025 um 19.00 Uhr
Ort: Dieses Mal im Vereinshaus der Bürgervereinigung Hofheimer Altstadt e.V., Bärengasse 17, Hofheim (wegen Betriebsferien im Paparazzi)

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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01.01.2025




Hier kommt unsere monatliche Zusammenfassung. Falls ihr noch nicht alle Beiträge lesen konntet, findet ihr diese auch in der Rubrik “Neuigkeiten” des Monats Dezember 2024.

Wir haben euch im Dezember präsentiert:

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01.01.2025




Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir. (Johann Wolfgang von Goethe)

Rutscht gut rüber ins nächste Jahr!

Wir haben auch in 2025 wieder spannende Geschichten rund um die Hofheimer Kernstadt für euch vorbereitet, seid gespannt!









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